Supervision

für Teams in pädagogischen Einrichtungen

Eine Gruppensupervision in ihrer Einrichtung kann helfen,

  • die Zufriedenheit der Mitarbeiter und die Freude an der Arbeit zu erhöhen

  • das Gemeinschaftsgefühl des Teams zu stärken

  • persönliche und gruppendynamische Prozesse zu erkennen, einzuordnen und in Beziehung zueinander zu setzen

  • einen sicheren Platz in der Gruppe zu finden

  • blockierte Energien freizusetzen und für Neues zur Verfügung zu stellen

  • unbewusste Konflikte zu erkennen und einen verträglichen Umgang, auch für offene Konflikte, zu finden

  • Veränderungsprozesse bei strukturellen Erneuerungen wahrzunehmen und zu integrieren

In der heutigen Arbeitswelt geht es häufig um Steigerung der Effektivität, Optimierung von Arbeitsabläufen und Sicherung von Qualitätsstandards. Oft werden bei knappen zeitlichen Ressourcen hohe Anforderungen an die Mitarbeiter pädagogischer Einrichtungen gestellt. Persönliche, gruppendynamische und institutionelle Prozesse werden oft außer Acht gelassen oder isoliert betrachtet, beeinflussen aber häufig den Arbeitsalltag der Betroffenen.

Mein Angebot einer kontinuierlichen und regelmäßigen Gruppensupervision schafft den Raum für ein aufmerksames, vertrauensvolles und respektvolles Miteinander.

Die Aufmerksamkeit in unseren Gesprächen ist dabei vordergründig darauf gerichtet, wie es den Teilnehmern in der GEGENWÄRTIGEN SITUATION, persönlich und in Bezug auf die Gruppe, am Arbeitsplatz ergeht. Erfahrungen aus der Vergangenheit oder Erwartungen für die Zukunft fließen als Hintergrund in die Betrachtungen ein. Dies schafft eine Bewusstheit über persönliche und gruppenspezifische Befindlichkeiten, aus der heraus neue Impulse gesetzt oder neue Ziele formuliert werden können. Ist beispielsweise ein respektvolles miteinander in der aktuellen Situation nicht möglich, ermuntere ich jeden Einzelnen sich mitzuteilen, wie es ihm mit diesem Umstand in diesem Augenblick geht. Über einen längeren Zeitraum kann so ein Bewusstsein für die Situation und über die Befindlichkeiten geschaffen werden. Dieses Bewusstsein wiederum schafft Raum für Veränderung.

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Seit Mitte der neunziger Jahre bin ich sowohl als Kollege als auch als Leitung und Vorstand in verschiedenen pädagogischen Einrichtungen wie Jugendzentren, Kitas und Horten tätig. Daher sind mir die Strukturen, das Leben und manchmal auch das Leiden in pädagogischen Einrichtungen bestens bekannt. Diese Erfahrungen kann ich mit dem Blick von außen in einen Supervisionsprozess einbringen, ohne mich mit den spezifischen Themen und Bedürfnissen der Teilnehmer zu verstricken.